Wir werden drei erprobte Tipps vorschlagen, die wir entwickelt haben, ein Modell des Personalmanagements, das auf einer sozialen Plattform basiert und in der Lage ist, die hohe Qualität der Unternehmensorganisation zu erhalten
Die Zukunft der Arbeit liegt bekanntlich auch, wenn nicht sogar vor allem, im mittlerweile berühmten Smart Working. Erst vor wenigen Tagen kündigte PwC, eine der so genannten Big Four, der vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt, ihren 40 000 Beschäftigten in den Vereinigten Staaten die Möglichkeit an, für immer und überall im Land aus der Ferne zu arbeiten. Der Plan des britischen multinationalen Unternehmens im Bereich der Arbeitspolitik scheint unter seinen Konkurrenten der am stärksten vorangetriebene zu sein und zielt darauf ab, eine größere Anzahl von Talenten anzuziehen. Es muss noch langfristig erprobt werden, wie die positiven Aspekte des intelligenten Arbeitens, einschließlich der gesteigerten Produktivität und des größeren persönlichen Wohlbefindens eines Großteils der Arbeitnehmer, mit einem hohen Maß an Mitarbeiterengagement kombiniert werden können. Eine so tief greifende Veränderung der individuellen Gewohnheiten setzt nämlich voraus, dass ein neuer Ansatz für die Aufrechterhaltung der Interaktion zwischen den Menschen und dem Unternehmen entwickelt wird.
1. Förderung des Engagements der Mitarbeiter, d. h. des Engagements der Mitarbeiter für das Unternehmen. Wenn ein Mitarbeiter das Gefühl hat, in die kollektiven Bemühungen zur Erreichung der Unternehmensziele eingebunden zu sein und die Werte des Unternehmens zu teilen, ist er oder sie produktiver. Aus diesem Grund sollte die Personalabteilung konkrete unternehmensinterne Initiativen und Prozesse in Gang setzen, um den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Auf diese Weise könnten die Effizienz und der Geist der Zusammenarbeit der Arbeitnehmer mit denselben erworbenen Kompetenzen gesteigert werden.
2. Umsetzung von betrieblichen Sozialplänen, d. h. von Projekten zur Verbesserung des Wohlbefindens der Mitarbeiter und ihrer Familien. Laut dem spezialisierten Startup handelt es sich dabei um Initiativen zur Unterstützung des Einkommens und der physischen und psychischen Gesundheit des Arbeitnehmers. Vor allem in der heutigen Zeit wird es immer notwendiger, einen Maßnahmenplan für die Vereinbarkeit von Privatleben und Arbeit zu erstellen, der sich an den Bedürfnissen des Unternehmens und seiner Mitarbeiter orientiert. Es ist auch wichtig, ein Klima des Dialogs innerhalb des Unternehmens zu fördern. Zu diesem Zweck können Begegnungen gefördert werden, die die Motivation und die Chancengleichheit erhöhen, auch über Unternehmensplattformen und Apps.
3. Förderung eines digitalen Arbeitsplatzes. Wie bereits erwähnt, werden die Arbeitsumgebungen zunehmend hybride Modelle sein. Daher muss sich die Gesellschaft mit Automatisierungssystemen, BOTs und virtuellen Assistenten ausstatten, die in der Lage sind, die Fähigkeiten jedes Arbeitnehmers zusammenzufassen und miteinander zu vergleichen. Mithilfe künstlicher Intelligenz kann die Personalabteilung diese Fähigkeiten erkennen und jedem Mitarbeiter innerhalb eines komplexen Mechanismus die am besten geeignete Rolle zuweisen. Dank digitaler Systeme und der Unterstützung von Algorithmen ist es außerdem möglich, einen Webspace zu schaffen, der es den Mitarbeitern im Büro oder aus der Ferne ermöglicht, mit dem Unternehmen in Verbindung zu bleiben und sich über Neuigkeiten auf dem Laufenden zu halten.
In der heutigen Arbeitswelt spielt das Personalwesen innerhalb von Organisationen eine strategische Rolle. Pandemie hat die Räume und die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutioniert.
Für Unternehmen ist es an der Zeit, das Verhalten und die Ziele ihrer Mitarbeiter mit den Strategien der digitalen Transformation in Einklang zu bringen. Aus diesen Gründen befinden sich die HR-Prozesse in einer Phase des Übergangs und des Paradigmenwechsels, die neue Herausforderungen und Prioritäten mit sich bringen werden.
Dazu gehören sicherlich die Abbildung von Fähigkeiten und Karriereprozessen. Mit anderen Worten: Wenn sich die Art und Weise, wie wir arbeiten, ändert, ändert sich auch die Rolle der Personalabteilung.
Die Welt des Personalwesens ist eine Welt, die auf Veränderungen, Technologie und Emotionen reagiert. Zahlen werden mit Menschen verknüpft, Daten mit Erfahrungen: "Die Personalabteilung wird ihre Entscheidungen nicht mehr auf der Grundlage von Menschen treffen, sondern auf der Grundlage ihrer Mitarbeiter, indem sie Wege für Wachstum, Verbesserung und Ausbildung schafft, und zwar durch den Einsatz von People Analytics, einem Instrument, mit dem sich beispielsweise die Entwicklung von Fähigkeiten im Laufe der Zeit untersuchen lässt.